Im Jahr des Herren 2004 zur Mitte des 5. Monats begab es sich, dass wieder einmal Ungläubige aus dem Süden des Landes, genauer gesagt aus Manching und Schrobenhausen, sich mit dem Erdbus gen Norden begaben. Dort sollten sie mit anderen Ungläubigen aus Vaaarel zum Motorsegeln bekehrt werden. Begleitet wurden sie von einer weisen Frau und zwei Männern, denen das Prozedere auf dem unbekannten Eiland namens Juist bereits einigermaßen bekannt war.
Doch an einem großem Gewässer, namens Nordsee endete ihre Fahrt mit dem Erdbus und sie wurden erstmals in kleine Flugmaschinen gesteckt, welche sie auf die Insel Juist beförderten. Dort wurden sie von den Regenten der Bekehrungsstätte, Toni und Rainer, begrüßt.
Daraufhin hieß man sie sich in verschiedene Gruppen einzuordnen um den Tagesablauf vernünftig gestalten und sie neben dem Fliegen beschäftigen zu können.
Für diese Gruppen wurden ihnen Experten zur Seite gestellt:
Jens den Soz. Päd.; welcher sie in die Geheimnisse des Managements einweisen sollte, was aber nur teilweise gelang. (Ordnungsdienste)
Johannes, den Herrn übers Balsaholz, dem Hermann zur Seite stand, und der ihnen zeigte, wie man Flugzeuge schnitzt.
Rolf , den Beherrscher von Kompass und Landkarte, der ihnen vermittelte wie man die Luftwege findet.
Nina und Philipp die Außertürigen, welche sie vor die Tore führten und sie lehrten im Watt zu verschlammen ohne die Krabben zu jagen.
Ralf und Horst die Drachenbezwinger, bei denen so manche Naht gelegt wurde, und wo die heiße Luft aus dem Ballon entfloh.
Roger und Jakob, die mit ihnen so manche Stunde in der Dunkelkammer verbrachten und dabei so manches Bild entwickelten.
In den Fluggruppen wurden sie von Günter, Helmut, Hans, Peter, Kurt und Uwe in die Künste der Luftfahrt eingewiesen. Es gäbe so manche Geschichte über die Flugkünste der Ungläubigen zu berichten, doch dazu schweigt die Höflichkeit des Chronisten.
Dreimal täglich gab es erlesene Speisen und Getränke, woran sie sich laben konnten und sie waren vollen Lobes über die Qualität, nur die Zeit diese Köstlichkeiten zu sich zu nehmen war etwas kurz.
Auch erkannten sie manche Köstlichkeit am nächsten Tag in einer anderen Form wieder.
Nach dreizehn Tagen aber, sie hatten sich gerade an den Tagesablauf, die Spielregeln und aneinander gewöhnt, waren sich vereinzelt etwas näher gekommen, da schickte man sie auf dem Seeweg wieder zurück nach Bayern, wo sie das Loblied auf die Jubi verkünden und ihre gerade erworbenen Schlüsselqualifikationen in ihre weitere Ausbildung einbringen sollten.
Mit diesem Auftrag machten sie sich auf den Heimweg.
Hans Lindermeyr
Doch an einem großem Gewässer, namens Nordsee endete ihre Fahrt mit dem Erdbus und sie wurden erstmals in kleine Flugmaschinen gesteckt, welche sie auf die Insel Juist beförderten. Dort wurden sie von den Regenten der Bekehrungsstätte, Toni und Rainer, begrüßt.
Daraufhin hieß man sie sich in verschiedene Gruppen einzuordnen um den Tagesablauf vernünftig gestalten und sie neben dem Fliegen beschäftigen zu können.
Für diese Gruppen wurden ihnen Experten zur Seite gestellt:
Jens den Soz. Päd.; welcher sie in die Geheimnisse des Managements einweisen sollte, was aber nur teilweise gelang. (Ordnungsdienste)
Johannes, den Herrn übers Balsaholz, dem Hermann zur Seite stand, und der ihnen zeigte, wie man Flugzeuge schnitzt.
Rolf , den Beherrscher von Kompass und Landkarte, der ihnen vermittelte wie man die Luftwege findet.
Nina und Philipp die Außertürigen, welche sie vor die Tore führten und sie lehrten im Watt zu verschlammen ohne die Krabben zu jagen.
Ralf und Horst die Drachenbezwinger, bei denen so manche Naht gelegt wurde, und wo die heiße Luft aus dem Ballon entfloh.
Roger und Jakob, die mit ihnen so manche Stunde in der Dunkelkammer verbrachten und dabei so manches Bild entwickelten.
In den Fluggruppen wurden sie von Günter, Helmut, Hans, Peter, Kurt und Uwe in die Künste der Luftfahrt eingewiesen. Es gäbe so manche Geschichte über die Flugkünste der Ungläubigen zu berichten, doch dazu schweigt die Höflichkeit des Chronisten.
Dreimal täglich gab es erlesene Speisen und Getränke, woran sie sich laben konnten und sie waren vollen Lobes über die Qualität, nur die Zeit diese Köstlichkeiten zu sich zu nehmen war etwas kurz.
Auch erkannten sie manche Köstlichkeit am nächsten Tag in einer anderen Form wieder.
Nach dreizehn Tagen aber, sie hatten sich gerade an den Tagesablauf, die Spielregeln und aneinander gewöhnt, waren sich vereinzelt etwas näher gekommen, da schickte man sie auf dem Seeweg wieder zurück nach Bayern, wo sie das Loblied auf die Jubi verkünden und ihre gerade erworbenen Schlüsselqualifikationen in ihre weitere Ausbildung einbringen sollten.
Mit diesem Auftrag machten sie sich auf den Heimweg.
Hans Lindermeyr
jubi - am Dienstag, 18. Mai 2004, 18:51 - Rubrik: Kurs Varel Manching Schrobenhausen
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Wir haben den Ausbilder aus Varel Interviewet.
Azubis: Bei welcher Firma sind Sie in welcher Funktion angstellt?
Herr Kuck: Ich arbeite bei Airbus im Standort Varel als Ausbilder eingestellt.
Azubis: Wie oft waren Sie schon hier?
Herr Kuck: Ich bin dieses mal das 5. mal mit dabei.
Azubis: Welche Rolle soll der Ausbilder Ihrer Meinung nach hier auf Juist spielen?
Herr Kuck: Die Ausbilder sollten als Begleiter mitfahren.
Azubis: Was erhoffen Sie sich für Ihre Azubis von dem Aufenhalt in der Jubi?
Herr Kuck: Das sie mehr Verantwortung übernehmen und besser Miteinander kommunitieren.
Azubis: Welche Veränderungen haben Sie bei Ihren Azubis wahrgenommen?
Herr Kuck: Keine Veränderungen.
Azubis: Wie beurteilen Sie das Verhältniss der Standorte zueinander?
Herr Kuck: Es ist schon gut. In manchen Fällen ist es vielleicht noch etwas verbesserungswürdig.
Azubis: Danke für die Zeit die Sie sich für uns genommen haben.
Azubis: Bei welcher Firma sind Sie in welcher Funktion angstellt?
Herr Kuck: Ich arbeite bei Airbus im Standort Varel als Ausbilder eingestellt.
Azubis: Wie oft waren Sie schon hier?
Herr Kuck: Ich bin dieses mal das 5. mal mit dabei.
Azubis: Welche Rolle soll der Ausbilder Ihrer Meinung nach hier auf Juist spielen?
Herr Kuck: Die Ausbilder sollten als Begleiter mitfahren.
Azubis: Was erhoffen Sie sich für Ihre Azubis von dem Aufenhalt in der Jubi?
Herr Kuck: Das sie mehr Verantwortung übernehmen und besser Miteinander kommunitieren.
Azubis: Welche Veränderungen haben Sie bei Ihren Azubis wahrgenommen?
Herr Kuck: Keine Veränderungen.
Azubis: Wie beurteilen Sie das Verhältniss der Standorte zueinander?
Herr Kuck: Es ist schon gut. In manchen Fällen ist es vielleicht noch etwas verbesserungswürdig.
Azubis: Danke für die Zeit die Sie sich für uns genommen haben.
jubi - am Dienstag, 18. Mai 2004, 16:50 - Rubrik: Kurs Varel Manching Schrobenhausen
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1. Bei welcher Firma sind sie in welcher Funktion angestellt?
- LFK EADS, Schrobenhausen
- Instandsetzung, Ausbildung
2. Was hat sie bewogen, die Betreuung der Azubis auf Juist zu übernehmen und wie oft waren sie schon hier?
- Es gibt ein Rotationsprinzip unter den Ausbildern
- Ich bin zum ersten Mal hier.
3. Welche Rolle soll der Ausbilder ihrer Meinung nach hier auf Juist spielen?
- Koordination
- Überwachung von Abläufen
- Bei Problemen Hilfestellung leisten
4. Was erhofften sie sich für ihre Azubis von dem Aufenthalt an der Jubi?
- Spass haben
- Gruppenverständnis
- Lernen in einer Gruppe zu arbeiten
5. Welche Veränderung haben sie bei ihren Azubis wahrgenommen?
- Es gibt sowohl positive als auch negative Veränderungen
- Besserer Umgang mit Meinungsverschiedenheiten
- Azubis haben vielfältige Erfahrungen gesammelt
6. Wie beurteilen sie das Verhältnis zwischen den Standorten Manching, Varel und Schrobenhausen zueinander?
- Verbesserungsfähig
- LFK EADS, Schrobenhausen
- Instandsetzung, Ausbildung
2. Was hat sie bewogen, die Betreuung der Azubis auf Juist zu übernehmen und wie oft waren sie schon hier?
- Es gibt ein Rotationsprinzip unter den Ausbildern
- Ich bin zum ersten Mal hier.
3. Welche Rolle soll der Ausbilder ihrer Meinung nach hier auf Juist spielen?
- Koordination
- Überwachung von Abläufen
- Bei Problemen Hilfestellung leisten
4. Was erhofften sie sich für ihre Azubis von dem Aufenthalt an der Jubi?
- Spass haben
- Gruppenverständnis
- Lernen in einer Gruppe zu arbeiten
5. Welche Veränderung haben sie bei ihren Azubis wahrgenommen?
- Es gibt sowohl positive als auch negative Veränderungen
- Besserer Umgang mit Meinungsverschiedenheiten
- Azubis haben vielfältige Erfahrungen gesammelt
6. Wie beurteilen sie das Verhältnis zwischen den Standorten Manching, Varel und Schrobenhausen zueinander?
- Verbesserungsfähig
jubi - am Dienstag, 18. Mai 2004, 16:41 - Rubrik: Kurs Varel Manching Schrobenhausen
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1. Bei welcher Firma sind sie in welcher Funktion angestellt?
- Ausbilder bei EADS Manching
2. Was hat sie bewogen, die Betreuung der Azubis auf Juist zu übernehmen und wie oft waren sie schon hier?
- Auf Anordnung der Führung (gerne angenommen)
- Ich bin das fünfte mal hier
3. Welche Rolle soll der Ausbilder ihrer Meinung nach hier auf Juist spielen?
- Azubis beobachten
- Auf Komunikation und Zusammenhalt achten
- Auf reibungslosen Ablauf achten
4. Was erhofften sie sich für ihre Azubis von dem Aufenthalt an der Jubi?
- Gute Zusammenarbeit mit Varel
5. Welche Veränderung haben sie bei ihren Azubis wahrgenommen?
- Integration
- Haben gerne an AGs teilgenommen.
6. Wie beurteilen sie das Verhältnis zwischen den Standorten Manching, Varel und Schrobenhausen zueinander?
- Verbesserungsfähig
- Zufriedenstellend
- Ausbilder bei EADS Manching
2. Was hat sie bewogen, die Betreuung der Azubis auf Juist zu übernehmen und wie oft waren sie schon hier?
- Auf Anordnung der Führung (gerne angenommen)
- Ich bin das fünfte mal hier
3. Welche Rolle soll der Ausbilder ihrer Meinung nach hier auf Juist spielen?
- Azubis beobachten
- Auf Komunikation und Zusammenhalt achten
- Auf reibungslosen Ablauf achten
4. Was erhofften sie sich für ihre Azubis von dem Aufenthalt an der Jubi?
- Gute Zusammenarbeit mit Varel
5. Welche Veränderung haben sie bei ihren Azubis wahrgenommen?
- Integration
- Haben gerne an AGs teilgenommen.
6. Wie beurteilen sie das Verhältnis zwischen den Standorten Manching, Varel und Schrobenhausen zueinander?
- Verbesserungsfähig
- Zufriedenstellend
jubi - am Dienstag, 18. Mai 2004, 16:25 - Rubrik: Kurs Varel Manching Schrobenhausen
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